25. März
Das Wetter ist leider nicht so wie wir möchten. Wenig Sonne, dafür viel Wind und Regen. Oft wechselt sich das Wetter minütlich. Es ist eher schwierig die richtigen Kleider anzuziehen.
Trotzdem, unsere Begleiter stört das Unwetter nicht. Sie geniessen den Aufenthalt am Meer. Schnuppern, rennen und toben herum.
16.März
Der Bauer-Markt ist immer ein Besuch wert. Hier werden die Produkte der Bauern direkt angeboten. Gemüse, Früchte, Oliven, getrocknete Feigen und was es da noch gibt.
6. März Strand von Luz
Hier können sich unsere Begleiter austoben, schnuppern und einfach das Leben geniessen.
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| Neue Bekanntschaften |
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| Die Küste von Luz |
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| Der schwarze Fels |
Algarve vom 5. März bis zum 5. April
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| Die Brücke Spanien-Portugal |
Endlich haben wir Portugal erreicht. Die Wiesen und Sträucher sind grün und belaubt. Wir wissen bald weshalb. Das Land wird mit Regen verwöhnt. Super für die Einwohner, für uns Turi`s nicht so schön.
Bald haben wir einen Platz gefunden und stellen mit Hilfe von Theo unser Zelt auf.
Wir entscheiden uns eine anderen Platz zu suchen. Ein Platz in ebenem Gelände.
Wir brechen das Zelt ab. Reinigen alle Teppiche, verladen alles und zügeln auf einen anderen Platz. Nun wieder alles Aufbauen und einrichten.
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| Der neue Platz .. |
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| .. und auch noch mit Sonnenschein |
Der Aufwand hat sich gelohnt.
2. und 3. März
Wiedereinmal sind wir in Punta Umbria auf dem Campingplatz. Das Wetter ist sehr windig und eher kalt. Wir haben denselben Platz wie im letzten Jahr.
Heute gehen wir im Restaurant essen. Morgen geht es dann weiter in die Algarve.
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| Blick auf das Flussdelta vor Huelva |
1. März
Eigentlich wäre das heutige Ziel Huelva in Südspanien, doch es kommt anders. Der Reihe nach. Auf der Autobahn muss ich heftig bremsen und da ertönt ein rasselndes Geräusch an den Vorderrädern. O Je!, die Bremsbeläge! Bei der nächsten Ausfahrt verlassen wir die Autobahn und suchen eine Autowerkstatt. Wir haben Glück. Eine Werkstatt mit Ersatzteillager ist vor Ort. Nach suchen im Compi finden der Werkstattchef Bremsbeläge, die zu unserem WoMo passen. Nach der Mittagspause, um 16 Uhr, repariert der Monteur neue Bremsbeläge.
Zum weiterfahren ist es nun zu spät. Die Stellplätze sind am Ort überfüllt und wir müssen eine geeigneten Platz suchen. Vor dem Feuerwehrdepot finden wir eine Stelle wo wir wild Campen können.
29. Februar
Die Fahrt geht weiter durch die Wüste Maria. Riesige Obstplantagen säumen die Menschen- und Autoleere Strasse.
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| Leere Strassen |
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| Im Hintergrund ist keine Wolke sondern ein Schneeberg |
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| Verschlafene Dörfer |
Wie wir auf der Autobahn sind, machen wir eine kurze Pause für unsere Hunde und trinken einen Kaffee. Kurz nach der Weiterfahrt ertönt ein Knall und das geschlossene Dachfenster fliegt davon. Schreckensminuten - Da müssen wir was unternehmen. Google sei Dank, finden wir in Granada ein Autohändler. Fahren dorthin, doch dieser baut Wohnmobile aus und hat dieses Dachfenster Model nicht. Er kennt einen anderen Händler. Bei diesem haben wir Glück. Er hat dieses Model und kann es uns sofort einbauen.
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| Der Mechaniker auf unserem Dach |
Wir verbringen die Zeit mit unseren Hunden.
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| Wartezeit überbrücken |
Blick über Granada zu der Wüste Nevada
Wir beschliessen für heute nicht mehr weiter zu fahren und finden einen Stellplatz in Granada.
